Veranstaltungen

Das ZfIB bietet jährlich verschiedene klein- und großformatige Veranstaltungen zu vielfältigen Themen rund um Inklusion/Exklusion für Personen aus Politik, Zivilgesellschaft und Wissenschaft an: Tagungen, Workshops, Runde Tische u.a. Mit den Veranstaltungen möchten wir die Möglichkeit bieten, miteinander in Dialog zu treten und sich zu vernetzen, Ressourcen zu entdecken und zu mobilisieren, um gemeinsam Perspektiven für inklusive Entwicklungen in der Gesellschaft zu entwickeln und zu unterstützen.

Wenn Sie regelmäßig über unsere Veranstaltungen informiert werden möchten, abonnieren Sie unseren Newsletter. Falls Sie Ideen für eine Veranstaltung oder ein Veranstaltungsthema haben, freuen wir uns über Ihre Anregungen. Kontakt: zfib@hu-berlin.de.

Inklusive Schule und Autismus - Abschlusstagung des Verbundforschungsprojekts schAUT

Am 15. & 16. Mai 2024 findet an der Humboldt Universität zu Berlin die Abschlusstagung des dreijährigen BMBF-Projekts unter dem Titel Inklusive Schule und Autismus statt. Diese richtet sich an Menschen aus der inklusiven Schullandschaft, der wissenschaftlichen sowie der autistischen Community und der Bil- dungspolitik.

Externe Beiträge in Form von Posterpräsentationen (Format A0) sind herzlich willkommen. Hier können sich Projekte aus Forschung und Praxis präsentieren, die sich thematisch mit den Themen Autismus, Neu- rodiversität oder inklusive Schulentwicklung befassen. Einreichungen zu partizipativen Forschungen sind besonders willkommen. Auch Personen in Qualifizierungsphasen sind ausdrücklich eingeladen, sich zu be- werben.

INKLUSION IN BEWEGUNG - Vielfalt im Rhythmus der Kunst

Am 3. Dezember 2023 startet der Verein Artemisia das Projekt
 
INKLUSION IN BEWEGUNG - Vielfalt im Rhythmus der Kunst,
 
eine Reihe von Workshops aus den Bereichen Musik, Tanztherapie, Kunsttherapie und bildende Kunst,
die abwechselnd bis Juni 2024 laufen werden.
 

Online Release-Party der Zeitschrift für Disability Studies - „Von der Behindertenbewegung zu den Disability Studies“

Die nächste Ausgabe der Zeitschrift für Disability Studies steht vor der Tür –die Ausgabe 2/23 wird als Festschrift für Swantje Köbsell unter dem Titel „Von der Behindertenbewegung zu den Disability Studies“ erscheinen.
Anfang November 2023 wird diese Sonderausgabe der ZDS auf zds-online.org online gehen und das soll im Rahmen einer virtuellen Release-Party gefeiert werden!

Donnerstag, 23.11.2023 ab 20.00 via ZOOM: https://hu-berlin.zoom-x.de/j/68676331467
Schriftmittlung und Dolmetschung in DGS sind vorhanden.

Zahlreiche Menschen, die für diese Ausgabe etwas geschrieben haben, werden ihre Beiträge kurz vorstellen. Es wird Gelegenheit geben, mit Beitragenden, Herausgeber:innen und Beiräten der ZDS zu sprechen.

Die Festschrift wurde von Theresia Degener als Gastherausgeberin gemeinsam mit David Brehme & Lisa Pfahl verantwortet.

Das ZDS-Herausgeber:innenteam freut sich auf Euch!

ReWiKs - Wir sind gekommen, um zu bleiben! – Rückblick, Perspektiven, Weitblick –

- Fachtagung zum Abschluss des Projekts ReWiKs -

„ReWiKs - Wir sind gekommen, um zu bleiben“. Zusammen mit Ihnen und Euch möchte das ReWiKs-Team den Projektabschluss im Rahmen einer inklusiven Fachtagung begehen!
Nach einer Laufzeit von mehr als vier Jahren (2019-2023) wird ein Rückblick gegeben, auf Perspektiven geschaut und einen Weitblick gewagt in eine „sexualfreundliche Zukunft“.

Dazu laden die Projektbeteiligten Sie und Euch herzlich zur ReWiKs-Abschlusstagung nach Berlin am
26. September von 9.00-16.00 Uhr ein.

Mehr zur Veranstaltung

Inklusive Übergänge?!
Perspektiven auf Übergangsszenarien im Kontext von Behinderung und Benachteiligung

Die an der Professur für Rehabilitationspädagogik angesiedelte Veranstaltungsreihe beleuchtet die Thematik der Übergangsgestaltung von der Schule in (Aus-)Bildung und Arbeit von heterogenen Zielgruppen.

Die Vortragsreihe wird organisiert von:
Jun.-Prof. Dr. Mario Schreiner & Dr.in Karolina Siegert, Professur für Rehabilitationspädagogik, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Übergänge auf den allgemeinen Arbeitsmarkt am Beispiel des Budgets für Arbeit (Lea Mattern & Dr.in Tonia Rambausek-Haß, HU Berlin)

Inklusive Übergänge?!
Perspektiven auf Übergangsszenarien im Kontext von Behinderung und Benachteiligung

Die an der Professur für Rehabilitationspädagogik angesiedelte Veranstaltungsreihe beleuchtet die Thematik der Übergangsgestaltung von der Schule in (Aus-)Bildung und Arbeit von heterogenen Zielgruppen. Aus der Shell-Jugendstudie (Shell Deutschland Holding, 2019) geht hervor, dass Erwerbsarbeit für Jugendliche und junge Erwachsene einen hohen Stellenwert einnimmt und eine Basis gesellschaftlicher Teilhabe symbolisiert. Gleichzeitig verweist der aktuelle Bildungsbericht auf weiterhin „anhaltend[e] Ausgrenzungstendenzen gegenüber bestimmten sozialen Gruppen“ (Autor:innengruppe Bildungsberichterstattung, 2022, S. 166), womit sozio-ökonomisch Benachteiligte sowie Jugendliche und junge Erwachsene mit Beeinträchtigungen gemeint sind.
Walther et al. (2020) folgend werden Übergänge als nicht „per se“ vorhanden verstanden, sondern vielmehr als durch diskursive, institutionelle und individuelle Modi hergestellt und gestaltet. Es geht dabei folglich darum, danach zu fragen, wie Übergänge zustande kommen und sich in ihrer Verwobenheit vollziehen.

Dazu werden in der Veranstaltungsreihe multiperspektive Schlaglichter auf differente strukturell-institutionelle Rahmenbedingungen sowie auch subjektive Bewältigungsstrategien geworfen.

Die Vorträge finden in einem hybriden Format statt, sodass sowohl eine Teilnahme vor Ort (G 40, Raum wird noch bekannt gegeben) als auch digital via Zoom möglich sein wird.

Meeting-ID: 666 7144 1759
Kenncode: 120959

Die Vortragsreihe wird organisiert von:
Jun.-Prof. Dr. Mario Schreiner & Dr.in Karolina Siegert, Professur für Rehabilitationspädagogik, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Inklusion und Ungleichheit im Übergang. Forschungsperspektiven zur Teilhabe an beruflicher Bildung

28.06.2023 | Helen Breit

Junge Gefl üchtete in Übergängen. Unwahrscheinliche Erfolge, erlebte Diskriminierung und notwendige Unterstützung

Mehr zur Vortragsreihe

Inklusion und Ungleichheit im Übergang. Forschungsperspektiven zur Teilhabe an beruflicher Bildung

21.06.2023 | Gudrun Wansing

Kategorien der Behinderung. Herstellungsweisen und Wirkungen im Zugang zu beruflicher (Aus-)Bildung und Erwerbsarbeit

Mehr zur Vortragsreihe

Inklusion und Ungleichheit im Übergang. Forschungsperspektiven zur Teilhabe an beruflicher Bildung

14.06.2023 | Heidi Hirschfeld

Die (Ohn-)Macht der Hilfe im Übergang. Relevanz sozial-pädagogischer Hilfe für die Herstellung und Gestaltung von Übergängen im Kontext ungleicher Bildungschancen

Mehr zur Vortragsreihe

School-to-work transitions von Menschen mit Behinderung in variierenden Bildungssystemen (Prof.in Dr.in Jonna Blanck, HU Berlin)

Inklusive Übergänge?!
Perspektiven auf Übergangsszenarien im Kontext von Behinderung und Benachteiligung

Die an der Professur für Rehabilitationspädagogik angesiedelte Veranstaltungsreihe beleuchtet die Thematik der Übergangsgestaltung von der Schule in (Aus-)Bildung und Arbeit von heterogenen Zielgruppen. Aus der Shell-Jugendstudie (Shell Deutschland Holding, 2019) geht hervor, dass Erwerbsarbeit für Jugendliche und junge Erwachsene einen hohen Stellenwert einnimmt und eine Basis gesellschaftlicher Teilhabe symbolisiert. Gleichzeitig verweist der aktuelle Bildungsbericht auf weiterhin „anhaltend[e] Ausgrenzungstendenzen gegenüber bestimmten sozialen Gruppen“ (Autor:innengruppe Bildungsberichterstattung, 2022, S. 166), womit sozio-ökonomisch Benachteiligte sowie Jugendliche und junge Erwachsene mit Beeinträchtigungen gemeint sind.
Walther et al. (2020) folgend werden Übergänge als nicht „per se“ vorhanden verstanden, sondern vielmehr als durch diskursive, institutionelle und individuelle Modi hergestellt und gestaltet. Es geht dabei folglich darum, danach zu fragen, wie Übergänge zustande kommen und sich in ihrer Verwobenheit vollziehen.

Dazu werden in der Veranstaltungsreihe multiperspektive Schlaglichter auf differente strukturell-institutionelle Rahmenbedingungen sowie auch subjektive Bewältigungsstrategien geworfen.

Die Vorträge finden in einem hybriden Format statt, sodass sowohl eine Teilnahme vor Ort (G 40, Raum wird noch bekannt gegeben) als auch digital via Zoom möglich sein wird.

Meeting-ID: 666 7144 1759
Kenncode: 120959

Die Vortragsreihe wird organisiert von:
Jun.-Prof. Dr. Mario Schreiner & Dr.in Karolina Siegert, Professur für Rehabilitationspädagogik, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Inklusion und Ungleichheit im Übergang. Forschungsperspektiven zur Teilhabe an beruflicher Bildung

10.05.2023 | Philine Zölls-Kaser

Der Übergang Schule-Beruf bei Schüler*innen des Förderschwer-
punktes Geistige Entwicklung. Ergebnisse einer explorativen
Längsschnittstudie aus Subjektperspektive

Mehr zur Vortragsreihe

Inklusion und Ungleichheit im Übergang. Forschungsperspektiven zur Teilhabe an beruflicher Bildung

03.05.2023 | Stefanie Kurth und Marc Thielen

Übergangskultur. Ein Konzept zur Analyse der Übergangsgestaltung im Kontext von Berufsorientierung an Einzelschulen

Mehr zur Vortragsreihe

Interdisziplinäre Vortragsreihe des ZfIB AB II, Zentrum für Inklusionsforschung Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin

Teilhabegerechtigkeit zielt auf eine diskriminierungsfreie und gleichberechtigte Teilhabe an gesellschaftlichen Gütern und Positionen. Soziale Strukturen und Prozesse müssen inklusiv sein. Das heißt, niemand darf willkürlich ausgeschlossen oder benachteiligt werden – etwa aufgrund von ethnischer und sozialer Herkunft, Religion, Geschlecht oder Behinderung. Inklusion stellt dabei ein tragendes Prinzip des Menschenrechtsschutzes dar, das juristisch erstmals in dem Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN- Behindertenrechtskonvention) aus dem Jahr 2006 verankert ist. Eine gleichberechtigte Teilhabe wird zudem verfassungsrechtlich durch Vorschriften wie Art. 3 Abs. 1 und 2 GG und auf der Ebene des einfachen Rechts durch das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) oder das Landesantidiskriminierungsgesetz (LADG) garantiert. Wesentliche Fragen des Rechts auf gleichberechtigte Teilhabe und Anti Diskriminierung sind allerdings noch ungeklärt und beschäftigen Rechtsprechung, Wissenschaft und Zivilgesellschaft in einem dynamischen und hochaktuellen Feld.

Zugleich verweisen sie aus sozialphilosophischer Perspektive u.a. auf Prinzipien der Anerkennung und Solidarität. Offen ist jedoch, wie der Begründungszusammenhang zwischen übergeordneten ethischen Prinzipien und individuellen Inklusionsansprüchen genau ausbuchstabiert werden kann und welche Forderungen gesellschaftlicher Teilhabegerechtigkeit sich daraus konkret ableiten lassen. Die Veranstaltungsreihe findet in Kooperation mit dem Arbeitsbereich Öffentliches Recht mit den Schwerpunkten Sozial- und Bildungsrecht, Forschungsgruppe der Präsidentin am WZB statt.

Interdisziplinäre Vortragsreihe des ZfIB AB II, Zentrum für Inklusionsforschung Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin

Teilhabegerechtigkeit zielt auf eine diskriminierungsfreie und gleichberechtigte Teilhabe an gesellschaftlichen Gütern und Positionen. Soziale Strukturen und Prozesse müssen inklusiv sein. Das heißt, niemand darf willkürlich ausgeschlossen oder benachteiligt werden – etwa aufgrund von ethnischer und sozialer Herkunft, Religion, Geschlecht oder Behinderung. Inklusion stellt dabei ein tragendes Prinzip des Menschenrechtsschutzes dar, das juristisch erstmals in dem Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN- Behindertenrechtskonvention) aus dem Jahr 2006 verankert ist. Eine gleichberechtigte Teilhabe wird zudem verfassungsrechtlich durch Vorschriften wie Art. 3 Abs. 1 und 2 GG und auf der Ebene des einfachen Rechts durch das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) oder das Landesantidiskriminierungsgesetz (LADG) garantiert. Wesentliche Fragen des Rechts auf gleichberechtigte Teilhabe und Anti Diskriminierung sind allerdings noch ungeklärt und beschäftigen Rechtsprechung, Wissenschaft und Zivilgesellschaft in einem dynamischen und hochaktuellen Feld.

Zugleich verweisen sie aus sozialphilosophischer Perspektive u.a. auf Prinzipien der Anerkennung und Solidarität. Offen ist jedoch, wie der Begründungszusammenhang zwischen übergeordneten ethischen Prinzipien und individuellen Inklusionsansprüchen genau ausbuchstabiert werden kann und welche Forderungen gesellschaftlicher Teilhabegerechtigkeit sich daraus konkret ableiten lassen. Die Veranstaltungsreihe findet in Kooperation mit dem Arbeitsbereich Öffentliches Recht mit den Schwerpunkten Sozial- und Bildungsrecht, Forschungsgruppe der Präsidentin am WZB statt.

Interdisziplinäre Vortragsreihe des ZfIB AB II, Zentrum für Inklusionsforschung Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin

Teilhabegerechtigkeit zielt auf eine diskriminierungsfreie und gleichberechtigte Teilhabe an gesellschaftlichen Gütern und Positionen. Soziale Strukturen und Prozesse müssen inklusiv sein. Das heißt, niemand darf willkürlich ausgeschlossen oder benachteiligt werden – etwa aufgrund von ethnischer und sozialer Herkunft, Religion, Geschlecht oder Behinderung. Inklusion stellt dabei ein tragendes Prinzip des Menschenrechtsschutzes dar, das juristisch erstmals in dem Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN- Behindertenrechtskonvention) aus dem Jahr 2006 verankert ist. Eine gleichberechtigte Teilhabe wird zudem verfassungsrechtlich durch Vorschriften wie Art. 3 Abs. 1 und 2 GG und auf der Ebene des einfachen Rechts durch das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) oder das Landesantidiskriminierungsgesetz (LADG) garantiert. Wesentliche Fragen des Rechts auf gleichberechtigte Teilhabe und Anti Diskriminierung sind allerdings noch ungeklärt und beschäftigen Rechtsprechung, Wissenschaft und Zivilgesellschaft in einem dynamischen und hochaktuellen Feld.

Zugleich verweisen sie aus sozialphilosophischer Perspektive u.a. auf Prinzipien der Anerkennung und Solidarität. Offen ist jedoch, wie der Begründungszusammenhang zwischen übergeordneten ethischen Prinzipien und individuellen Inklusionsansprüchen genau ausbuchstabiert werden kann und welche Forderungen gesellschaftlicher Teilhabegerechtigkeit sich daraus konkret ableiten lassen. Die Veranstaltungsreihe findet in Kooperation mit dem Arbeitsbereich Öffentliches Recht mit den Schwerpunkten Sozial- und Bildungsrecht, Forschungsgruppe der Präsidentin am WZB statt.

Interdisziplinäre Vortragsreihe des ZfIB AB II, Zentrum für Inklusionsforschung Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin

Teilhabegerechtigkeit zielt auf eine diskriminierungsfreie und gleichberechtigte Teilhabe an gesellschaftlichen Gütern und Positionen. Soziale Strukturen und Prozesse müssen inklusiv sein. Das heißt, niemand darf willkürlich ausgeschlossen oder benachteiligt werden – etwa aufgrund von ethnischer und sozialer Herkunft, Religion, Geschlecht oder Behinderung. Inklusion stellt dabei ein tragendes Prinzip des Menschenrechtsschutzes dar, das juristisch erstmals in dem Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN- Behindertenrechtskonvention) aus dem Jahr 2006 verankert ist. Eine gleichberechtigte Teilhabe wird zudem verfassungsrechtlich durch Vorschriften wie Art. 3 Abs. 1 und 2 GG und auf der Ebene des einfachen Rechts durch das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) oder das Landesantidiskriminierungsgesetz (LADG) garantiert. Wesentliche Fragen des Rechts auf gleichberechtigte Teilhabe und Anti Diskriminierung sind allerdings noch ungeklärt und beschäftigen Rechtsprechung, Wissenschaft und Zivilgesellschaft in einem dynamischen und hochaktuellen Feld.

Zugleich verweisen sie aus sozialphilosophischer Perspektive u.a. auf Prinzipien der Anerkennung und Solidarität. Offen ist jedoch, wie der Begründungszusammenhang zwischen übergeordneten ethischen Prinzipien und individuellen Inklusionsansprüchen genau ausbuchstabiert werden kann und welche Forderungen gesellschaftlicher Teilhabegerechtigkeit sich daraus konkret ableiten lassen. Die Veranstaltungsreihe findet in Kooperation mit dem Arbeitsbereich Öffentliches Recht mit den Schwerpunkten Sozial- und Bildungsrecht, Forschungsgruppe der Präsidentin am WZB statt.